Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir Sie herzlich zum virtuellen Law – Made in Germany Symposium des DAV zum kollektiven Rechtsschutz
am Montag, den 28.Septmeber 2020,
von 09.30 – 12.30 Uhr
und
am Montag, den 5. Oktober 2020
von 9.00 – 12.00 Uhr
einladen.
Im ersten Programmteil, am 28. September 2020, werden die rechtlichen Vorgaben als auch die Mechanismen des kollektiven Rechtsschutzes in England, den USA und den Niederlanden sowie von europäischer Ebene besprochen. Des Weiteren soll die aktuelle Lage in Deutschland erörtert werden.
Am 5. Oktober 2020, möchten wir in einem zweiten Programmteil dann mit Vertreterinnen und Vertretern aus Justiz, Verwaltung, Politik sowie Verbraucherschutz darüber diskutieren, wie die Richtlinie in Deutschland am besten umgesetzt werden kann.
Bei Teilnahme an beiden Programmteilen wird eine Teilnahmebescheinigung gemäß § 15 FAO über 6 Stunden ausgestellt, bei Teilnahme an einem der beiden Programmteile für 3 Stunden.
Das Symposium richtet sich an alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Um sich für den ersten Teil der Veranstaltung am 28. September 2020 anzumelden, benutzen Sie bitte den folgenden Link:
Für die Anmeldung zum zweiten Teil der Veranstaltung am 5. Oktober 2020 benutzen Sie bitte den folgenden Link:
Symposium zum kollektiven Rechtsschutz am 28. September 2020 (Teil 1, Deutsch und Englisch ohne Verdolmetschung)
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Begrüßung: Rechtsanwältin und Notarin Dr. Claudia Seibel, Vizepräsidentin DAV, Frankfurt |
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| Law – Made in Germany: Rechtsanwalt Dr. Jan Curschmann, Taylor Wessing, Hamburg |
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| Europäische Vorgaben zum kollektiven Rechtsschutz – Dr. Nils Behrndt, DG Just, Director for Consumers (Directorate E), Brüssel |
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| Wo stehen wir beim kollektiven Rechtsschutz in Deutschland? – Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hanns Prütting, emeritus, Universität Köln |
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| | Kollektiver Rechtsschutz in den Niederlanden – Dennis Horeman, DeBrauw, Amsterdam (Englisch) |
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| Kollektiver Rechtsschutz in England - Prof. Vincent Smith, Assistant Professor at ESCP Business School, London (Englisch) |
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| Kollektiver Rechtsschutz in den USA - Christopher Boehning, Paul Weiss, New York (Englisch) |
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| Schlusswort: Rechtsanwalt Dr. Jan Curschmann, Taylor Wessing, Hamburg |
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Symposium zum kollektiven Rechtsschutz am 5. Oktober 2020 (Teil 2, ausschließlich auf Deutsch )
Empfehlungen für die Umsetzung der Richtlinie
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Begrüßung: Rechtsanwältin und Notarin Dr. Claudia Seibel, Vizepräsidentin DAV, Frankfurt |
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| Prof. Dr. Heribert Hirte, MdB, stellvertretender und kommissarischer Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages, Berlin |
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| Jutta Gurkmann, Leiterin Geschäftsbereich Verbrauchspolitik, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Berlin |
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| Rechtsanwalt Dr. Tim Sperling, Syndicus, Boehringer Ingelheim |
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| Jens Rathmann, Richter am OLG Frankfurt |
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| Rechtsanwalt Prof. Dr. Rolf Trittmann, trittmann.legal, Kronberg |
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| | Podiumsdiskussion mit Jutta Gurkmann, Dr. Tim Sperling, Jens Rathmann und Prof. Dr. Rolf Trittmann Moderation: Rechtsanwältin Ulrike Gantenberg, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Düsseldorf |
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| Schlusswort: Rechtsanwältin Ulrike Gantenberg, Heuking Kühn Lüer Wojtek, Düsseldorf |
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Wir freuen uns auf eine ertragreiche Veranstaltung mit Ihnen!
Mit freundlichen Grüßen
RAin Dr. iur. Claudia Seibel, Vizepräsidentin des Deutschen Anwaltvereins
Zur Initiative „Law – Made in Germany“ haben sich der Deutsche Anwaltverein, die Bundesrechtsanwaltskammer, der Deutsche Richterbund, die Bundesnotarkammer, der Deutsche Notarverein, die Bundesnotarkammer und der Deutsche Industrie – und Handelskammertag e.V. zusammengeschlossen, um die deutsche Rechtsordnung und den Gerichts- und Schiedsstandort Deutschland für den internationalen Wirtschaftsverkehr attraktiver zu machen. Ziel der Initiative ist die Verbesserung der Position des deutschen Rechts im internationalen Wettbewerb der Rechtsordnungen. Die jährlichen Fachsymposien des DAV sollen spezielle Rechtsgebiete im internationalen Kontext vertiefen.